IFA-Ausstellung in Berlin: Wozu sie gut ist

Die Internationale Funkausstellung in Berlin - Sie kennen den Namen, wissen aber nicht, warum sie für Technologieriesen wie LG, Huawei, Sony, Nokia, Lenovo oder HTC ein Pflichttermin ist? Wir erzählen Ihnen alles über die deutsche Messe.

Wie jedes Jahr werden auch in diesem Jahr viele Smartphones und andere mit Spannung erwartete Geräte von namhaften Marken auf der IFA angekündigt. Es ist ein wichtiges Ereignis für alle Akteure in der Welt der Technologie.

Bevor wir uns also kopfüber in die offiziellen Ankündigungen und exklusiven Konferenzen stürzen, die dieses Jahr in Berlin stattfinden werden, lassen Sie uns gemeinsam die Ursprünge dieser Messe, ihre Highlights und die verschiedenen Gründe entdecken oder wiederentdecken, die sie zu einem Schlüsselmoment für die Technologie- und Innovationsenthusiasten machen, die wir sind!

Die Ursprünge der größten High-Tech-Messe Europas

Die IFA, die Internationale Funkausstellung Berlin, wurde erstmals am 4. Dezember 1924 veranstaltet. Der Schwerpunkt der Messe lag damals auf Haushaltsgeräten und Innovationen im Bereich Radio. Tatsächlich hieß die IFA in diesem Jahr "Grotte deutsche Funkausstellung".  Die Messe begrüßte bis zu 242 Teilnehmer, die ihre neuesten Produkte präsentierten und 180.000 Besucher, die kamen, um die Wunder der modernen Welt zu bewundern!

Die meisten der ausgestellten Produkte waren Rundfunkgeräte, aber im Laufe der Jahre hat sich die Messe auf die Elektronik im Allgemeinen ausgeweitet. Seit 1928 werden auf der IFA auch die neuesten Innovationen auf dem Gebiet des Fernsehens vorgestellt.

Von 1926 bis 1939 etablierte sich die IFA durch die Einladung zahlloser Erfinder als eine der wichtigsten Veranstaltungen der damaligen Zeit auf dem Gebiet der Technik. Leider konnte die Ausstellung trotz dieses rasanten Wachstums von 1939 bis 1950 nicht stattfinden, da das letzte Kapitel des Zweiten Weltkriegs mit der Zerstörung eines großen Teils der deutschen Hauptstadt und der Errichtung der Berliner Mauer verheerende Folgen hatte.

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Nach ihrer sporadischen Rückkehr 1950 an verschiedene Orte in ganz Deutschland und ihrem starken Comeback 1971 in Berlin, interessierte sich die Messe allmählich für Multimedia und neue Technologien. Historikern zufolge war es 1995, als sich die IFA endgültig der Multimedia-Welt zuwandte – und die folgenden Jahre bestätigten diesen Trend nur. Seitdem begrüßt die Messe Aussteller aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie der Telekommunikations- und Informationstechnologie.

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Highlights der IFA Berlin

Seit ihrer Gründung in den 1920er Jahren hat die IFA viele Innovationen begrüßt. Zu den berühmtesten und emblematischsten gehört z. B. schon 1928 die Vorführung eines der allerersten experimentellen Fernsehprogramme! In den 1930er Jahren war es tatsächlich das Fernsehen, das die Aufmerksamkeit aller auf sich zog.

Außerdem sorgte der deutsche Erfinder Manfred von Ardenne 1931 mit der ersten öffentlichen Vorführung eines Fernsehers mit Kathodenstrahlröhre für Aufsehen! Diese Technologie hat lange Zeit unsere Fernsehgeräte ausgestattet, bis zum Aufkommen der LCD-Bildschirme um 2005, die ihrerseits bald durch die OLED-Technologie ersetzt wurden.

In den 30er Jahren gab es in der Tat unzählige Vorläufer wie das erste Radio im Auto (1932), der erste Farbfernseher (1937) sowie den ersten Fernseher zu einem erschwinglichen Preis (1939). Ein weiteres emblematisches Beispiel ist die Präsentation des ersten Tonbandgerätes durch die deutsche Firma AEG im Jahr 1935!

Mit der Ankündigung der ersten Tonkassette durch Philipps 1962 und den ersten bundesweiten Farbfernsehübertragungen des Bundeskanzlers 1967 machte der Salon erneut weltweit von sich reden. Nach dem Krieg erlangte die IFA bald wieder ihr früheres Renommee.


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