Bald steht wieder der Sommer vor der Tür bzw. manche wollen auch im Winter ihre Bräune aus dem Sommer oder dem letzten Urlaub nicht verlieren. Sich im Sommer stundenlang in die Sonne zu legen oder die Solarium-Flat bis zum Äußersten auszureizen, ist nicht so eine gute Idee. Dies wird einem jeder Hautarzt aus medizinischer Sicht bestätigen können. Es ist schädlich und der Alterungsprozess setzt schneller ein. Daher ist es besser, auf die Ausweichmöglichkeit den Selbstbräuner zu setzen! Die Frage, die sich an der Stelle stellt, ist aber, wie man den Sommerteint aufträgt, und zwar so, dass er eine natürliche Bräune ohne Streifen hinterlässt. Welcher Selbstbräuner ist der Beste und was für Möglichkeiten gibt es?
Selbstbräuner für einen perfekten Teint als Hostess
Der gängige Hauttyp in Europa bzw. in Deutschland ist eher sehr hell, aber auch die braungebrannte Latina verblasst ein wenig in unseren Breitengraden. Gerade in den Wintermonaten wird mehr Blush oder Bronze in das Gesicht aufgetragen, um etwas Bräune ins Gesicht zu zaubern. Sobald aber der Sommer oder ein Auftrag, indem ein gewisser Dresscode verlangt wird, vor der Tür steht, muss man eine andere Möglichkeit finden, seinen gewünschten Teint zu erzeugen.
Das ausgiebige Liegen in der prallen Sonne oder unter der Sonnenbank ist hier definitiv keine Option! Die Gefahr ist einfach zu groß, sich einen Sonnenbrand, einen Hautschaden und daraus resultierende Folgeerkrankungen einzufangen. Ein entsprechender Lichtschutzfaktor schützt zwar ein wenig, aber die Problematik besteht darin, dass man aufgrund des Schutzes nicht richtig braun wird. Zum Glück gibt es die Alternative aus der Flasche. Im Folgenden zeigen wir Euch, wie Ihr diesen Teint streifenfrei und natürlich auftragen könnt:
Selbstbräuner richtig auftragen
Viele machen um den braunen Teint zum Auftragen einen weiten Bogen. Zu groß ist die Angst, dass es künstlich und unnatürlich aussehen könnte und das dann eben über einen gewissen Zeitraum. Das richtige Auftragen ist aber gar nicht so schwierig – vorausgesetzt man beachtet ein paar Regeln.
Zunächst muss man sich ein für sich abgestimmtes Produkt kaufen. Helle Hauttypen verwenden natürlich nur Selbstbräuner für helle Haut. Hat man ein gutes Produkt gefunden, geht es darum, die Haut richtig vorzubereiten. Gute Selbstbräuner werden nämlich nur dann fleckig, wenn abgestorbene Hautschuppen oder trockene Stellen vorhanden sind. Das bedeutet, dass man mindestens 24 Stunden vor der Anwendung die Haut peelt und danach gut mit einer leichten Feuchtigkeitscreme eincremt und vor allem darauf achtet, dass Ellenbogen, Knie, Handgelenke, Knöchel, Hände und Füße ausreichend behandelt wurden. Wichtig ist, dass Ihr beim Auftragen Handschuhe benutzt, damit Ihr keine orangefarbenen Hände bekommt. Die Hände und Füße werden nämlich – mit der Bräune am Ende – nur ganz zart eingeschmiert. Auf ein Peeling – die Tage danach – sollte unbedingt verzichtet werden, da man ansonsten die Bräune wieder entfernt.
Jetzt kann man dank des Selbstbräuners auch weniger Make-up verwenden
Das ist nämlich eine super Sache! Gerade Frauen mit hellerer Haut können so sehr gut Äderchen, Pigmentflecken oder Rötungen im Gesicht kaschieren und müssen weniger Concealer, Foundation oder Make-up an sich verwenden. Plus der generelle Urlaubsteint ist immer gesichert.
Welcher für sich der richtige Selbstbräuner ist, muss man testen
Es gibt Selbstbräuner in den unterschiedlichsten Formen, aber um eine ungefähre Übersicht an Produktarten zu bekommen, könnt ihr in der folgenden Liste sehen:
- Selbstbräunungslotion
- Selbstbräunungsöl
- Selbstbräunungsmousse
- Selbstbräunungstücher
- Selbstbräunungspuder
- Selbstbräunungsgel
- Selbstbräunungskapseln
- Selbstbräuner Make-up
Die Wahl sollte auf ein Produkt fallen, was wie beschrieben, immer Euren Hauttyp angepasst und einfach für Euch in der Anwendung ist. Daher könnt Ihr Euch die Zeit nehmen, anfangen zu testen und mit dem nötigen Durchhaltevermögen werdet Ihr bestimmt ein sehr gutes Ergebnis erzielen. So werdet Ihr zu jeder Jahreszeit bestens gewappnet sein.
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